DDoS-Schutz
DDoS-Angriffe nehmen auf Internetdienste zu:
Server werden überlastet und Services gestört.
Ein vernünftiger DDoS-Schutz ist das A und O.
DDoS Schutz am Standort Frankfurt am Main NTT FRA1
Für unseren Premium Rechenzentrums Standort NTT FRA1 setzten wir auf eine inhouse Filterung. Das bedeutet das in einem Angriffsfall durch einen DDoS, der Traffic keinen zusätzlichen Weg über externe Filteranbieter bzw. deren Netzwerk laufen muss. Das schließt höhere Paketlaufzeiten oder Datenschutzbedenken aus.
Dabei setzten wir auf renommierte Filterhardware Anbieter. Sollte die Inhouse Anti DDoS Appliance an ihre Grenzen kommen, so greift als Fallback der Schutz des Anbieters Path.net als Fallback ein. Path.net (https://path.net/) besitzt eine Weltweite Kapazität von über 12 Tbps. Mit dieser Lösung steht deinem Server / Dienst kein DDoS im weg.
Angriffsmuster ändern sich doch täglich, wie verbessert ihr euren Schutz?
Mithilfe der automatisch generierten Proben während eines DDoS-Angriffs haben wir die Möglichkeit, auch nach Beendigung des Angriffs eine umfassende Analyse der Angriffsmuster durchzuführen.
Unsere Experten für DDoS-Abwehr überprüfen daraufhin die erfassten Angriffe anhand von ausgewählten Traffic-Ausschnitten im Detail. Diese Analyse ermöglicht es uns, kontinuierlich Verbesserungen an unserer Schutzlösung vorzunehmen. Als Ergebnis sind wir in der Lage, nahezu täglich neue Angriffsmuster in unsere DDoS-Abwehr einzubeziehen.

Die Auswertung des Datenverkehrs gestattet uns die zügige Entwicklung maßgeschneiderter Filter für neue Anwendungen und Spiele. Hierdurch können wir innerhalb kurzer Zeiträume einen Schutz auf Anwendungsebene bereitstellen.
Immer öfter geraten Internetdienste ins Visier sogenannter DDoS-Angriffe
Diese Angriffsform zielt darauf ab, die verfügbare Bandbreite eines Servers zu überlasten oder den bereitgestellten Service gezielt durch eine große Anzahl von Anfragen zu stören.
Die Konsequenz davon sind lange Ladezeiten oder sogar die vollständige Unzugänglichkeit des betroffenen Dienstes. Diese Angriffsmethode betrifft mittlerweile sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen. Besonders bei Unternehmen sind potenzielle finanzielle Schäden eine wichtige Sorge in diesem Zusammenhang.